Ergotherapie

Wer im Alltag aktiv ist - körperlich, geistig und  in Gemeinschaft - der bleibt gesund und der fühlt sich wohl.

 

Deshalb sollten die wichtigsten Aktivitäten im Alltag

- möglichst gut gelingen

- einen selbst zufrieden stellen und

- nicht zu viel Stress mit sich bringen

 

 Ergotherapeut:innen helfen und begleiten Menschen jeden Alters, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind und Schwierigkeiten bei der Bewältigung alltäglicher Aufgaben haben.

 

Die Ergotherapie kommt zum Einsatz in den Fachgebieten Pädiatrie, Neurologie, Geriatrie (Demenz), Psychiatrie sowie Orthopädie.

 

Das Erreichen größtmöglicher Handlungskompetenz und Selbstständigkeit in allen Lebensbereichen steht im therapeutischen Prozess im Vordergrund.

 

Die ganz konkreten Alltagsziele sind dabei an den Wünschen der Klient:innen orientiert und werden stets überprüft und angepasst.

 

 

 

Unser therapeutischer Weg:

  • Ergotherapeutische Anamnese und Befunderhebung anhand verschiedener diagnostischer Verfahren
    und Messinstrumente
  • Behandlungsplanung und -analyse, klientenzentrierter Behandlungsansatz
  • Gemeinsame Festlegung von Therapiezielen und Behandlungsdauer
  • Angehörigen- und Umfeldberatung
  • Interdisziplinärer Austausch mit Ärzt:innen, Physiotherapeut:innen, Logopäd:innen, Neuropsycholog:inn:en und Pädagog:innen.


In Einzeltherapie und Kleingruppen (während der Coronapandemie werden derzeit keine Gruppen angeboten) finden in der Praxis und bei Hausbesuchen sensomotorisch-perzeptive, motorisch-funktionelle und  psychisch-funktionelle Behandlungen sowie Hirnleistungstrainings statt.
Um einen Transfer der therapeutischen Behandlungsansätze in den Alltag zu ermöglichen, sind die Eltern und Angehörigen bei uns stets in den therapeutischen Prozess mit eingebunden.

 

Intensiver Austausch u.a. in Teambesprechungen mit Fallsupervision und kontinuierliche Fortbildungen sind für unser Team wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Behandlung.